Thank you again, Scotland!
Wir schlafen ausgiebigst aus, hier auf unserem “Parkplatz”, nutzen das feudale Sanitärhäusi selbstverständlich in voller Länge aus und räumen unseren letzten Übernachtungsplatz für diesen Urlaub.
Wir schlafen ausgiebigst aus, hier auf unserem “Parkplatz”, nutzen das feudale Sanitärhäusi selbstverständlich in voller Länge aus und räumen unseren letzten Übernachtungsplatz für diesen Urlaub.
Wir verlassen ein letztes Mal einen Campingplatz auf schottischem Boden. Schon heute abend werden wir in England sein, wir müssen uns runter nach Newcastle arbeiten.
Wir freuen uns, dass es weiterhin nicht regnet, auch wenn das Wetter ansonsten einfach nur grau ist. Aber trocken ist auch schonmal – ein großer Vorteil.
Die letzten drei Tage unseres Urlaubs schreibe ich aus meinem Gedankenprotokoll. Die gemachten Bilder dieser Tage helfen mir da gottseidank dabei.
Wir beginnen unseren Tag einsam auf diesem großen Platz, wie immer mit einer frisch gebrühten Tasse Kaffee.
Wir erwachen mal wieder mit Sonnenschein im Zelt, krabbeln aus unserem rollenden Hotel und starten langsam in den Tag. Um uns herum wird hektisch geräumt, gepackt und ausgeparkt.
Nachdem die letzten Tag allesamt sehr ereignis- und dadurch auch sehr text- und bildreich waren, wird es heute mal ein wenig kürzer.
Das erste was ich an diesem Morgen sage ist: „Kann mal bitte jemand das Schaf ausmachen?“
Die gute Nachricht: die Midges haben uns nicht aufgefressen. Wir werden am Morgen von der Sonne im Zelt geweckt, genießen erneut die megageile Aussicht und starten mit einem Kaffee in den Tag.
Als ich in der Vorbereitung auf diesen Urlaub unsere Fähren buchte, habe ich mich maßlos geärgert, dass ich für die Abreise nur noch die 12:45 Uhr-Fähre bekommen habe und nicht, wie gewünscht, die um 7:00 Uhr. Die war komplett ausgebucht. Schade.